Es passiert gar nicht so selten: Ein deutscher Staatsbürger verstirbt im Ausland. Greift nun das Erbrecht dort oder findet das deutsche Erbrecht Anwendung? Handelte es sich lediglich um einen kurzen Aufenthalt im Ausland,
Es ist kein Geheimnis, dass Erbschaften häufig mit Problemen verbunden sind. Immerhin geht es oft um viel Geld. So offenbart eine staatliche Statistik, dass Erben in Deutschland im Durchschnitt 121.000 Euro erhalten.
Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie Erben überhaupt erfahren, dass sie etwas geerbt haben? Am folgenden Beispiel lässt sich ablesen, wie schwierig dies sein kann: Rosemarie ist 99 Jahre alt geworden, dann verstarb sie.
Heikes Eltern verstarben plötzlich bei einem Autounfall. Die junge Frau war schockiert. Ihre Mutter – eine freiberufliche Malerin – und ihr pensionierter Vater fuhren stets vorsichtig. Heike beschloss, sich zwei Wochen freizunehmen.
Als Susannes Vater starb, musste die junge Frau nicht zweimal nachdenken: Sie beschloss das Erbe auszuschlagen, da ihr Vater seit dem Tod der Mutter einen Schuldenberg angehäuft hatte. Seine Immobilien in München waren
Der kinderlose, ledige Hans war ein vermögender Mann mit renditestarken Immobilien in München. Als er plötzlich an einem Herzinfarkt verstarb, hinterließ er seine Mutter und einen Bruder. Zudem gab es einen Halbbruder aus
Erik ist wohlbehütet auf einem Bauernhof im Umland von München aufgewachsen. Anfangs bewirtschafteten seine Eltern noch mühsam die Ländereien, die von Generation zu Generation weitergegeben wurde. Inzwischen
Es gibt ein deutsches Sprichwort: »Wenn Gott mit dem Tode kommt, dann kommt der Teufel mit den Erben.« Viel Wahrheit liegt in diesem Ausspruch, denn tatsächlich enden zahlreiche Erbschaften in Deutschland mit so großen
Stefan hatte sich gefreut. Sein kinderloser Onkel hatte ihm ein großes Haus in München vermacht. An die Immobilie konnte er sich kaum erinnern, da er das letzte Mal in Kindheitstagen und damit vor mehr als 50 Jahren dort war.