In Münchens begehrtem Stadtteil Schwabing steht eine charmante 2-Zimmer-Eigentumswohnung im Mittelpunkt einer komplexen Erbschaftssituation. Mit 62 m² Wohnfläche, einem sonnigen Balkon und einer erstklassigen Lage nahe dem Englischen Garten, repräsentiert diese Immobilie nicht nur einen beträchtlichen finanziellen Wert, sondern auch ein Stück Familiengeschichte.
In München-Sendling erwarb kürzlich ein junges Paar nicht nur sein Traumdomizil, sondern traf dabei auch kluge Vorkehrungen für die Zukunft. Ihre Geschichte zeigt exemplarisch, wie man beim Immobilienkauf gleichzeitig eine vorausschauende Nachlassplanung betreiben kann.
Die Übernahme einer geerbten Immobilie bringt oft nicht nur emotionalen, sondern auch finanziellen und rechtlichen Aufwand mit sich. Viele Erbengemeinschaften stehen vor der Frage: Was nun? Soll die Immobilie verkauft, vermietet oder selbst genutzt werden? Eine zentrale Rolle bei dieser Entscheidung spielt oft der Zustand des Objekts.
Keine Immobilie in Deutschland wird so häufig vererbt wie das Elternhaus. Oft geht es an eine Erbengemeinschaft, die sich aus Geschwistern zusammensetzt. Jetzt geht es daran, gemeinsam zu bestimmen, was mit der Immobilie geschieht. Wenn eines der Kinder das Haus behalten möchte, zahlt es seinen Schwestern und Brüdern ihren Erbanteil aus. Aber was heißt das eigentlich?
Ein Raunen ging vor fast einem Jahr durch die Presse: Immobilien zu erben, kann sich für die Begünstigten drastisch verteuern. Und dies trat auch ein. Wer beispielsweise Großmutters Haus in einem beliebten Bezirk in München erbt, sieht sich plötzlich mit einer erhöhten Steuer konfrontiert.
Frau Herta Müller hat bereits vor Jahren ihren Mann an Krebs verloren. Sie selbst erfreut sich guter Gesundheit und wohnt weiterhin in dem Haus in München, in dem sie und ihr verstorbener Ehepartner einst ihre Tochter Dagmar großgezogen haben.
Manchmal entschließen sich Eltern dazu, ihr Haus nur an eines ihrer Kinder zu vererben. Die Gründe dafür sind oft persönlicher Natur und nicht selten gespickt mit großen Emotionen. Aber es können auch sehr rationale Gründe dahinterstecken. Wie es möglich ist, Haus oder Wohnung in München oder anderswo nur ...
Aufgepasst! Ab dem 1. Januar 2023 kann ein Verschenken und Vererben von Immobilien erheblich kostspieliger werden. Der Grund dafür liegt in einer subtilen Stellschraube, an der der Staat dreht.
Immobilien machen in der Regel einen großen Anteil des Wertes eines Erbes aus. Umso wichtiger ist es daher, sie smart an die Kinder zu vererben. Wer geschickt vorgeht, kann dem Nachwuchs eine teure Erbschaftsteuer ersparen, die den Nachlass unter Umständen stark schmälert.
Aus guten Gründen entscheiden sich viele Erben von Immobilien für einen Verkauf des Objekts. Das ist meist der unkomplizierteste Umgang mit den Liegenschaften – vor allem, wenn es eine Erbengemeinschaft gibt.
Selbstnutzung. Vermietung. Verkauf. Dies sind die drei gängigen Möglichkeiten, die Ihnen mit einer geerbten Immobilie bleiben. Der Erfahrung nach entscheiden sich die meisten Erben für einen Verkauf.