Drei Jahrzehnte Erfahrung im Münchner Immobilienmarkt und über 3.000 vorqualifizierte Kaufinteressenten für München und das Umland - das sind die Grundlagen für erfolgreiche Immobilienverkäufe. Besonders bei sensiblen Situationen wie Erbschaftsfällen ist diese lokale Expertise von unschätzbarem Wert.
In Unterschleißheim-Riedmoos, einem idyllischen Stadtteil im Norden Münchens, stand eine Erbengemeinschaft vor der Herausforderung, eine geerbte Doppelhaushälfte zu verkaufen. Ihre Geschichte zeigt exemplarisch, wie man trotz unterschiedlicher Interessen zu einer für alle Beteiligten zufriedenstellenden Lösung kommen kann.
In Münchens begehrtem Stadtteil Schwabing steht eine charmante 2-Zimmer-Eigentumswohnung im Mittelpunkt einer komplexen Erbschaftssituation. Mit 62 m² Wohnfläche, einem sonnigen Balkon und einer erstklassigen Lage nahe dem Englischen Garten, repräsentiert diese Immobilie nicht nur einen beträchtlichen finanziellen Wert, sondern auch ein Stück Familiengeschichte.
Die Übernahme einer geerbten Immobilie bringt oft nicht nur emotionalen, sondern auch finanziellen und rechtlichen Aufwand mit sich. Viele Erbengemeinschaften stehen vor der Frage: Was nun? Soll die Immobilie verkauft, vermietet oder selbst genutzt werden? Eine zentrale Rolle bei dieser Entscheidung spielt oft der Zustand des Objekts.
Der Hund ist der beste Freund des Menschen – und manchmal ist es auch die Katze, der Papagei oder ein anderes Haustier. Da liegt der Gedanke natürlich nah, im Testament das geliebte Lebewesen zu berücksichtigen. In der internationalen Presse ist davon immer mal wieder zu hören.
Frau Herta Müller hat bereits vor Jahren ihren Mann an Krebs verloren. Sie selbst erfreut sich guter Gesundheit und wohnt weiterhin in dem Haus in München, in dem sie und ihr verstorbener Ehepartner einst ihre Tochter Dagmar großgezogen haben.
Manchmal entschließen sich Eltern dazu, ihr Haus nur an eines ihrer Kinder zu vererben. Die Gründe dafür sind oft persönlicher Natur und nicht selten gespickt mit großen Emotionen. Aber es können auch sehr rationale Gründe dahinterstecken. Wie es möglich ist, Haus oder Wohnung in München oder anderswo nur ...
Aufgepasst! Ab dem 1. Januar 2023 kann ein Verschenken und Vererben von Immobilien erheblich kostspieliger werden. Der Grund dafür liegt in einer subtilen Stellschraube, an der der Staat dreht.
Immobilien machen in der Regel einen großen Anteil des Wertes eines Erbes aus. Umso wichtiger ist es daher, sie smart an die Kinder zu vererben. Wer geschickt vorgeht, kann dem Nachwuchs eine teure Erbschaftsteuer ersparen, die den Nachlass unter Umständen stark schmälert.
Aus guten Gründen entscheiden sich viele Erben von Immobilien für einen Verkauf des Objekts. Das ist meist der unkomplizierteste Umgang mit den Liegenschaften – vor allem, wenn es eine Erbengemeinschaft gibt.
Selbstnutzung. Vermietung. Verkauf. Dies sind die drei gängigen Möglichkeiten, die Ihnen mit einer geerbten Immobilie bleiben. Der Erfahrung nach entscheiden sich die meisten Erben für einen Verkauf.